Am Samstag, dem 25.10. fand in unserer Halle ein Widersehenstreffen mit vielen ehemaligen und einigen aktuellen
Vereinsmitgliedern statt. Die Idee dazu entstand auf einer Grillparty im Sommer. Bis auf Bernhard Czapla und Andre Schütz,
die aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen konnten, sowie Frank Lenz, der aus gesundheitlichen Gründen fehlte, sind alle
Protagonisten, die die große Zeit unseres Vereins in den 70er und 80er Jahren prägten, unserer Einladung gefolgt. Einige
nahmen weite Anreisen auf sich, 2 Sportsfreunde kamen aus Frankfurt/Main, 2 aus Hamburg, einer aus Kiel.
Das Turnier, erst in 4 Gruppen, dann ab Viertelfinale im K.o. System in jeweils 2 Gewinnsätzen gewann Andeas Mühlfeld
im Finale gegen Mike Scheweleit. Die beiden unterlegenen Halbfinalisten waren Henri Mühlfeld und unser Abteilungsleiter
Uwe Schütz. Die weiteren Turnierteilnehmer waren : Jürgen Ahrensdorf, Sven Kolle, Igor Kroschwald, Stefan Lochner,
Lothar Jedamski, Axel Rautenstrauch, Peter Lenz, Rik Hannemann, Axel Curth, Jens Dorner, Dieter Kreklau, Katja Guthoff (Bluth),
Jeanette Endler (Danneberg), Gunnar Hippe und Lutz Schwonburg. Als passive Beobachter des Geschehens konnten wir
Sebastian Haffner, Alexander Pryszcz, Dirk Langer und Jürgen Tempel, sowie einige Familienangehörige begrüßen.
Am Abend wurde die Verantstaltung bei einem gemütlichen Beisammensein in einer Gaststätte abgerundet. Der
emotionale Höhepunkt des Tages war - wie es Mike formulierte - das Erscheinen unseres langjährigen Trainers
Klaus Bäuerle in der Gaststätte. Fast alle von uns haben bei ihm schon im Kindesalter angefangen und ihm alles zu
verdanken. Viele von uns fanden jetzt in unserem fortgeschrittenen Alter warme und dankende Worte an ihn,
unser Leben wäre ohne Klaus ganz anders verlaufen.
Als Fazit haben wir festgestellt, dass es eine gelungene Verantstaltung war, die allen Spass gemacht hat und in
spätestens 2 Jahren wiederholt werden sollte. Vielleicht hat sie ja auch dazu beigetragen, dass der eine oder
andere noch in Berlin oder Umgebung wohnende Sportfkamerad den Weg wieder in unseren Köpenicker SV-Ajax findet,
denn von den 23 aktiven und passiven Teilnehmern spielen nur noch 4 in unseren Mannschaften.